Die Globalisierung verstärkt die internationale Vernetzung der Wirtschaft und Wirtschaftshandels auch zwischen China und Deutschland bzw. Europa rapide. Damit steigt auch das Volumen der Waren- und Güterströme.
Bislang waren Schiffs- und Flugverkehr die dominierenden Abwicklungsalternativen, um diesen Waren- und Güteraustausch durchzuführen. Eine weitere Alternative, um eine rationelle Transportdurchführung zu erreichen, ist neben dem See- und
Luftweg auch der Verkehrsträger Schiene.
Auf deutscher Seite wird das Vorhaben der Machbarkeitsstudie „ChinaLandbridge" unterstützt durch:
- die Stadt Nürnberg (vertreten durch den Wirtschaftsreferenten der Stadt Nürnberg (Dr. Roland Fleck)
- die IHK Nürnberg für Mittelfranken, vertreten durch den Hauptgeschäftsführer (Dr. Dieter Riesterer)
- das Güterverkehrszentrum Hafen Nürnberg, vertreten durch den Geschäftsführer der Hafen Nürnberg-Roth GmbH (Herr Harald Leupold).
Auf chinesischer Seite wird Unterstützung durch die Regierung des Stadtbezirkes Changping / Beijing geleistet.
Das DCKIH (Deutsch-Chinesisches Kooperationsbüro für Industrie und Handel GmbH) ist die Kontakt- und Koordinationsstelle des Projektes.
CCTA und ATL haben Ende Mai 2007 die Ergebnisse der Untersuchung bei chinesischen Entscheidungsträgern und internationalen Logistikunternehmen präsentiert. |